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MPM Stegschrauben
BASS-STEGSCHRAUBEN NACH DEM MPM-PRINZIP:

Die in enger Zusammenarbeit mit der Klang-
werkstatt Franz Moser entwickelte MPM-Stegschraube bietet eine komfortable Steghöhenverstellung und gleichzeitig eine flexible Verbindung zwischen Steg und Stegfüßen.
Klimatisch bedingte Veränderungen am Instrument werden von den Stegfüßen ausgeglichen, außerdem kann die Saiten-
höhe jederzeit an die jeweiligen Spielan-
forderungen angepasst werden.
Bass Stegschraube
   
SPEZIFIKATIONEN:

Material: Messing/Aluminium
Verstellbereich: 6 mm
Gewicht: 11,4 g / Stegseite

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Stegschraube

SPIELKOMFORT:

Die Saitenlagen können auf beiden Stegseiten, auch unabhängig voneinander, justiert werden, ohne dabei die Saitenspannung zu lösen. Extrem leichtgängige Stellräder sorgen für eine präzise und komfortable Bedienung

KLANG:

Die flexiblen MPM-Stegschrauben garantieren ein dauerhaft sattes Aufliegen der Stegfüße auf der Korpusdecke – eine wesentliche Voraussetzung für die volle Klangentfaltung eines Streichinstrumentes. Die beweglichen Stegfüße geben zudem der Korpusdecke mehr Bewegungsfreiheit beim Schwingen.

EINBAU:

Der Einbau ist in aufgepassten („aufgeschnittenen“) Stegen einfach möglich. Mit dem MPM-Einbauvorrichtungsset können die MPM-Stegschrauben rasch und genau montiert werden. Die Montage sollte aber unbedingt von einem Geigenbauer vorgenommen werden.

REAKTIONEN:

„Ich konnte sofort nach dem Einbau der Stegmechanik klangliche Verbesserungen feststellen. So klingen Flageolets jetzt noch besser – sie sprechen auch viel leichter an, was speziell beim Solospiel hervorragende Auswirkung zeigt. Weiters hat sich bei meiner letzten Japantournee die Höhenverstellung blendend bewährt. Die durch die Klimaumstellung bedingten Änderungen der Saitenhöhe konnte ich mühelos und präzise korrigieren!“
Michael Bladerer,
Solo-Kontrabassist der Wiener Staatsoper und der Wiener Philharmoniker

"Bei Verwendung des variablen Steges zeigen sich insgesamt Pegelverbesserungen im gesamten Klangbereich ohne Veränderung des Grundresonanzcharakters des Kontrabasses. Dadurch erhält der Klang des Instrumentes ein größeres Gesamtvolumen und vor allem eine deutlichere Konturierung oder Brillanz."
Aus dem Prüfbericht von Dr. Klaus Wogram,
Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig


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